Samstag, 07.08.21
KOMM mit: BLOODSUCKING ZOMBIES FROM OUTER SPACE, KING MOROI, PSYCHOTROPIX & DJ LORD GERGEL

BLOODSUCKING ZOMBIES FROM OUTER SPACE
Wir konnten kurzfristig die Bloodsucking Zombies from Outer Space für den 7.8., den Psychobilly-Tag des Kommunikationsfabrik-Festivals gewinnen! Nach der Absage von Mad Sin haben wir damit für euch einen mehr als würdigen Ersatz gefunden. Außerdem könnt ihr am gleichen Tag auch DJ Lord Gergel erleben - lasst euch also diesen großartigen Tag beim Sommer im Bett nicht entgehen! Tickets gibt's unter:Wir freuen uns auf euch!
Solltet ihr euer Ticket aufgrund des geänderten Line Ups zurück geben wollen, ist das natürlich kein Problem, meldet euch einfach bei eurem Ticketanbieter.
BLOODSUCKING ZOMBIES FROM OUTER SPACE (Punk, Horrorbilly, Shock Rock)Bloodsucking Zombies from Outer Space –ein selbsterklärender Name, dem nicht mehr sehr viel hinzuzufügen ist. Zumindest zu alldem, das sich unweigerlich vor dem inneren Auge abspielt. Zombies, Massaker, Apokalypse quasi, so viel ist klar. Allerdings zollt die Vorstellung von einer zombiesken Horrorshow ihren vier Protagonisten nicht einmal annähernd Tribut: Dead "Richy" Gein (dr, voc), Mr. "Jim" Evilize (guit), Dejan Decay(bass) und Reverend „Bloodbath" (guit, keys) sind keine grotesk geschminkten Marionetten, vielmehr ein ausgeklügeltes Bühnenquartett, das sowohl für das Auge als auch für das Ohr so einiges zu bieten hat. Dementsprechend fällt auch eine klassisch gezielte Genreeinordnung schwer, werden derer so einige bedient. Um es auf den Punkt zu bringen spricht man schlichtweg von Horrorbilly –ein neues Musikgenre zu etablieren, können wohl die wenigsten Musiker von sich behaupten. Die konzeptuelle Bühnenshow, das perfekte musikalische Zusammenspiel und der Spaß an diesem sind wohl dafür verantwortlich, dass diese nicht ganz irdische Truppe schon seit über 15 Jahren für eine immer größer werdende Fanbase, ausverkaufte Shows und damit einhergehenden Erfolg sorgt. Dieser wurde 2015 auch mit der Verleihung eines Amadeus Austrian Music Awardsin der Kategorie “Hard & Heavy“ belohnt. Kategorisierungen wiederum fallen bei den Bloodsucking Zombies from Outer Space wie erwähnt nicht gerade einfach. Obwohl all ihre mittlerweile 8 Alben und 6 EPs den Grundton des Morbiden verpackt in einer Hülle aus Splatter-Humor widerspiegeln, ist die musikalische Vielfalt nicht von der Hand zu weisen. Der Spagat zwischen Pogo zu „Monster Mutant Boogie“ zu tanzen und in Wiener Mundart den „Kopf deiner Mutter“ zu besingen ist ein gewaltiger und gewagter.Das Schöne daran: Es ging und geht auf! Nicht nur hierzulande, sondern quer über die Bühnen des europäischen Kontinents. Ob in Finnland, oder in Deutschland – die Massen wurden innerhalb kürzester Zeit in den Zombiebann gezogen. Ganz nebenbei entschied man sich 2011mit Schlitzer-Pepi Records ein eigenes Label zu gründen auf dem 2015 auch „Mörder Blues 2 –Die Rückkehr Der Pompfüneberer“ erschien, mit dem der erste Einstieg in die österreichischen Albumcharts verzeichnet werden konnte. Seit mehr als 15 Jahren treiben die Bloodsucking Zombies from Outer Space mittlerweile ihr Unwesen und präsentieren ihren ausgeklügelten Horrorbilly-Sound in ausverkauften Häusern den Ohren der Welt. Die musikalische Zombie Apokalypse hat also schon längst begonnen und das einzige, wovor man sich wirklich fürchten muss, ist auch in ihren Bann gezogen zu werden. "Stay wild, sick and undead!"
KING MOROI
Psychobilly-Trio aus dem Herzen Europas.
Auf drei Kontinenten suchten sie nach dem Sound sie ins Dunkel zu treiben. Zwischen Memphis und Moskau, Punk-Rock
und Rockabilly kommen drei Jungs mit einer fetten Mischung rüber - einem soliden Sound, der beisst!
Gegründet 2012, ziehen seitdem durch ganz Deutschland, unter anderem als Einheizer für Bands wie GUANA BATZ,
METEORS, MAD SIN, DEMENTED ARE GO, P.O.X., THE BRAINS, REZUREX oder KITTY IN A CASKET. Mit gehöriger Punk
Attitüde wird hier geballert was das Zeug hält. Ruhigere Nummern sind hier eher die Ausnahme. Stattdessen paaren
sich schnelle Rhythmen mit authentisch dargebotenen Texten, die größtenteils Erfolge und Misserfolge im weiten Feld
der Liebe verarbeiten, aber auch vor ganz alltäglichen Problemen nicht halt machen. Dabei klingt die Stimme von
Jerry Toothpaste manchmal ein bisschen wie die von ELVIS PRESLEY. Und Smirnov, der sich mit Jerry den Gesang teilt
und als sein raubeiniger Counterpart gesehen werden könnte, erinnert entfernt an Lee Ving von den frühen FEAR.
Hier sollten Punk- und Rockabilly Fans voll auf ihre Kosten kommen.
PSYCHOTROPIX Das Trio aus dem Rhein-Main-Gebiet erzählt in ihren Songs verstörende Geschichten über die Liebe zu toten Frauen, Menschenfressern und den Typ von nebenan, der nach einer Herztransplantation zum Mörder wird. Mit Drum Kit, Gretsch-Gitarre und Kontrabass erinnert der Sound an frühe Psychobilly-Besetzungen mit klarem Neo-Rockabilly-Einfluss. Ein kreatives Songwriting mit abwechslungsreichen Gesangsarrangements rundet den vielschichtigen Sound der Band ab. Nik Trash, Fritz'e Cat und Mad Max überzeugen durch eine mitreißende Liveshow voller Energie und Spielfreude. Hier bekommen Sie Oldschool-Psychobilly mit neuem Lehrplan!