Donnerstag, 05.05.22

GURU GURU – Support: Ragawerk

GURU GURU – Support: Ragawerk

Frank Diedrich Booking präsentiert: GURU GURU

Tagesaktueller Test erforderlich – Testzelt vor Ort bis 20:30 Uhr
Ersatztermin für den 4.9.2020 und 5.6.2021 - Tickets behalten ihre Gültigkeit

Über fünf Jahrzehnte Musik ohne Unterbruch – bald dreieinhalbtausend Konzerte – unzählige Platten und CDs – nie auf den Lorbeeren ausgeruht, immer mit Kopf, Leib und Seele "groovin´ on vinyl – flammin´ on the road", den langen Weg merkt der Band wirklich niemand an, nach wie vor wird dem geschätzten Publikum ohne Rücksicht auf Verluste eingeschenkt.
Das Licht der Welt erblickte die Band in den Aufbruchstagen der eigenständigen deutschen Rockmusik – als sie sich von den angelsächsischen Vorbildern löste und zu eigenständigen künstlerischen Formen fand – und über die Zeit sich mit Fusion, Weltmusik und vielen anderen Zutaten amalgamierte – wobei es doch immer Guru Guru blieb – und auch heute noch ist eine aktuelle Version des "Elektrolurch" im Programm.
Irgendwie ist es ein kleines Wunder, wie sich Guru Guru Energie, Spielfreude und Originalität bewahrt hat.Im deutschsprachigen Raum immer eine etablierte Größe konnte die Band sich doch auch in vielen anderen Weltgegenden beweisen – in USA, Japan, allüberall in Europa. Guru Guru war erste deutsche Band im legendären Rockpalast, Fernsehdebut im altehrwürdigen Beat Club, über fünf Jahrzehnte "on the scene"!
http://www.mani-neumeier.de/guruguru/
https://www.facebook.com/Mani.Neumeier1/

Gefördert von:
Der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien („BKM“) und der Initiative Musik
» www.kulturstaatsministerin.de
» www.initiative-musik.de


RAGAWERK

Loops und Ragas, Elektronik, Jazz und eine Prise Krautrock

Musik wie ein Roadtrip in Gedanken. Der Soundtrack eines Films, der nur in der Vorstellung existiert. Ein Episodenfilm, gedreht auf den Straßen zwischen Deutschland und Indien. Vorder- und Hintergründe wechseln. Perspektiven ändern sich.

Die "Weltenvereiner" (Frankfurter Allgemeine Zeitung) vom Max Clouth Clan sind jetzt Ragawerk. Sie spielen mit hymnischen Melodien, cinematischen Klängen und komplexen Rhythmen. Westliche und indische Einflüsse verschmelzen zu einem charakteristischen Sound, raffinierte Strukturen werden mit ausdrucksstarken Improvisationen kombiniert. Ragawerk spielten auf ihren Reisen durch Deutschland und Indien schon auf Jazzfestivals in Brandenburg, Frankfurt und Delhi und waren in den Goethe-Instituten in Chennai, Trivandrum und Hyderabad zu Gast.